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Biomarker in der Wehrpsychiatrie

Datum:
Lesedauer:
1 MIN

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In diesem Forschungsprojekt untersuchen wir potenzielle Biomarker für stressassoziierte psychische Störungen. Der Schwerpunkt liegt auf der voxelbasierten Morphometrie der Subfelder des Hippocampus1 und der Nuclei Amygdala2. Unser Ziel ist die Evaluation, ob routinemäßig erhobene MRTMagnetresonanztomographie-Daten die Diagnostik von stressassoziierten psychischen Störungsbildern verbessern können.

1 Knaust, T., Siebler, M. B., Tarnogorski, D., Skiberowski, P., Höllmer, H., Moritz, C., & Schulz, H. (2023). Cross-sectional field study comparing hippocampal subfields in patients with post-traumatic stress disorder, major depressive disorder, post-traumatic stress disorder with comorbid major depressive disorder, and adjustment disorder using routine clinical data. Frontiers in Psychology, 14, 1123079.

2 Knaust, T., Tarnogorski, D., Siebler, M. B., Skiberowski, P., Moritz, C., Höllmer, H., & Schulz, H. (2025). Investigating amygdala nuclei volumes in military personnel with post-traumatic stress disorder, major depressive disorder, and adjustment disorder: A retrospective cross-sectional study using clinical routine data. PloS one, 20(1), e0317573.

Biomarker in der Wehrpsychiatrie
Bundeswehr/Herholt

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