Informationen zur medizinischen Versorgung
Im BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz werden neben den Angehörigen der Bundeswehr auch alle zivilen Patientinnen und Patienten behandelt.

Ihre schnelle Heilung ist unser Ziel. Dazu gehört auch, dass Sie sich schon vor Ihrem Aufenthalt bei uns ausreichend informieren können. Deshalb haben wir hier alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt.
Informationen für Patientinnen und Patienten
Als Akut- und Notfallkrankenhaus der Region steht das BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz neben den Angehörigen der Bundeswehr auch alle zivilen Patientinnen und Patienten offen. Unseren Ärzten und Fachkräften stehen zur Behandlung moderne Geräte zur Verfügung.
Ambulant sind unsere Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten für Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen aufgrund rechtlicher Vorgaben an bestimmte Verfahren (prästationäre beziehungsweise poststationäre Behandlung) gebunden. Bitte teilen Sie uns dies bei der telefonischen Terminvereinbarung mit. Wir werden mit Ihnen zusammen das Verfahren abstimmen.
Wir sind stets bemüht, Ihnen den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und Ihnen optimale Bedingungen zur Genesung zu bieten. Derzeit erfolgen auf dem Gelände bauliche Veränderungen, um die teilweise veraltete Infrastruktur an den modernen Standards anzupassen. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis.
Weitere Informationen
Aufnahme
Nehmen Sie ins Krankenhaus nur das Notwendigste mit, da der Platz sehr beschränkt ist. Toilettenartikel, Unterwäsche, Hausschuhe, Schlafanzug und Bademantel sowie Hand- und Badetuch sollten Sie nicht zu Hause vergessen. Wertsachen oder größere Geldbeträge sollten Sie hingegen besser zu Hause lassen. Trotz einer großen Apotheke können wir nicht jedes Medikament vorrätig haben.
Wir bitten Sie daher, Ihre vom Hausarzt verschriebenen Medikamente für die ersten Tage mitzubringen. Falls dies nicht möglich sein sollte, wird diese Versorgung seitens des Krankenhauses sichergestellt werden. Nehmen Sie auch die Telefonnummer Ihres Hausarztes mit, um mit ihm einen Termin vereinbaren zu können, wenn Ihre Entlassung feststeht. Dies sichert eine lückenlose Versorgung nach Ihrem Krankenhausaufenthalt.
Ohne die üblichen Formalitäten geht es bei uns im Krankenhaus leider auch nicht. Bringen Sie daher zur stationären Aufnahme bitte soweit vorhanden folgende Dokumente mit:
Krankenkasse- / Versicherungsausweis
Blutgruppenausweis
Allergieausweis
Impfkarte
Medikamentenliste
Befunde und weitere Unterlagen zu Ihrer Krankengeschichte
Hier werden Ihnen auch noch einige Fragen zu Ihrer Person gestellt und Ihre Daten werden in einem Computersystem aufgenommen. Sie unterzeichnen hier auch den Behandlungsvertrag mit den Allgemeinen Vertragsabstimmungen des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz.
Sobald alle Formalitäten abgeschlossen sind, können Sie auf Ihre Station gehen oder werden dorthin gebracht. Dort werden Sie durch das Pflegepersonal der Station in Empfang genommen.
Empfang durch unser Personal
Nun möchte das Pflegepersonal im Aufnahmegespräch auch erfahren, wie Sie mit Ihrer Krankheit umgehen und wie viel Hilfe Sie benötigen. Zudem werden Ihnen der Tagesablauf in der Klinik erklärt.Die Zuständige Pflegekraft bringt Sie auf Ihr Zimmer und informiert Sie über verschiedene Dinge, so zum Beispiel, wo sich Toiletten, Duschen oder Ihr persönlicher Schrank befinden. Auch die Handhabung des Telefons wird Ihnen erklärt.Es kann aber vorkommen, dass Ihr Zimmer wegen der Reinigung noch nicht bezugsbereit ist. Wir bitten Sie, sich in diesem Fall etwas zu gedulden. Sollte es zu geringen Wartezeiten kommen, wird diese meist durch die folgende Aufnahmeuntersuchung überbrückt, halten Sie sich bitte dafür bereit.
Vor und nach einer Operation passieren viele Dinge. Sie wissen nicht, was auf Sie zukommt. Hier geben wir Ihnen einige Informationen rund um die Operation, um Ihnen den Krankenhausalltag und den Operationsablauf etwas vertraut zu machen.
Spezialuntersuchungen vor einem Eingriff
Je nach Art und Umfang des Eingriffs werden bereits am Aufnahmetag notwendige Untersuchungen durchgeführt. Sie dienen einerseits dazu, individuelle Risiken im Zusammenhang mit der bevorstehenden Operation abzuklären und andererseits geben Sie uns notwendige Informationen, für die genaue Planung der Operation.
Bei einer großen Anzahl von Untersuchungen werden diese über mehrere Tage verteilt. Sie können zu einer möglichst reibungslosen Abwicklung beitragen, indem Sie in Ihrem Zimmer erreichbar bleiben und sich beim Verlassen der Station beim Pflegepersonal abmelden.
Viele Untersuchungen finden erfahrungsgemäß kurzfristig statt. Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen lassen sich manchmal nicht vermeiden, da wir alle Patienten gewissenhaft und individuell betreuen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Aufklärungsgespräch
Vielleicht wird es für Sie zunächst verwirrend sein, mehrere Ärzte sehen – die Stationsärzte, den Oberarzt und den Operateur. Diese werden Sie genau über die Operation, etwaige Risiken sowie die Nachbehandlung informieren. Offene Fragen werden ausführlich beantwortet.
Dieses Aufklärungsgespräch wird anhand eines vorgefertigten Formulars protokolliert. Im Protokoll sind die wichtigsten Punkte aufgeführt. Gleichzeitig dient es als schriftliche Einverständniserklärung zur Operation. erst wenn alle Fragen geklärt sind bitten wir Sie, das Protokoll zu unterschreiben.
Wenn Sie möchten, werden Ihr Hausarzt, Familienangehörige oder andere von Ihnen angegebene Personen unmittelbar nach der Operation telefonisch informiert. Der Operateur wird Sie, sobald Sie sich von der Narkose erholt haben, ebenfalls persönlich über den Ausgang der Operation unterrichten.
Gespräch mit dem Narkosearzt (Anästhesist)
Falls die Operation nicht in lokaler Betäubung durchgeführt wird, wird der Anästhesist dafür zuständig sein, dass Sie während der Operation schlafen, keine Schmerzen spüren und genau überwacht werden.
Er wird Ihnen noch einmal Fragen stellen, die speziell für die Narkose wichtig sind: Beispielsweise nach Herz- oder Lungenkrankheiten, Allergien oder früheren Narkosen. Mit diesen Informationen wird er Ihnen das geeignete Narkoseverfahren und gegebenenfalls Alternativen vorstellen. Offene Fragen werden ausführlich beantwortet.
Vorbereitung auf die Operation
Die unmittelbare Phase vor Beginn der Narkose-Einleitung wird etwa folgendermaßen sein:
- Zur Verminderung eines Narkoserisikos ist es notwendig, ab etwa Mitternacht des Vortages nüchtern bleiben. Individuelle Verhaltensempfehlungen erfahren Sie beim Aufklärungsgespräch für die Narkose.
- Sie werden gegen 6:30 Uhr geweckt. Sie haben die Gelegenheit sich zu waschen. Gegebenenfalls werden Sie Ihre regelmäßigen Medikamente mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Aus hygienischen Gründen erhalten Sie ein spezielles Klinikhemd.
- Der Reihenfolge des Operations-Programms entsprechend werden Sie im Bett liegend in den Operationsbereich gefahren. Nach dem Einschleusen empfängt Sie das Narkose-Personal und die Ärzte.
- Zur Überwachung der Herz-Kreislauffunktion werden Ihnen für die Dauer der Narkose Elektroden auf den Brustkorb geklebt, um die Herzströme während der Operation ständig ableiten zu können (EKGElektrokardiogramm). Zudem wird ein Kunststoff-Clip an einem Zeigefinger zur kontinuierlichen Messung der Sauerstoffsättigung im Blut angebracht, sowie der Blutdruck in regelmäßigen Abständen gemessen.
- Eine Kanüle wird in eine Vene am Handrücken oder am Unterarm eingeführt, das Gefühl ist ähnlich einer Blutabnahme. Über diese Kanüle können erforderliche Narkosemittel und Infusionslösungen verabreicht werden.
- Falls keine lokale Betäubung oder ein regionales Narkoseverfahren gewählt wird, schlafen Sie nach der Gabe eines Schlafmittels ein und werden alle weiteren Abläufe von Narkoseführung oder der Operation nicht mehr wahrnehmen (Vollnarkose). Bei lokaler Betäubung oder einem regionalem Narkoseverfahren wird lediglich der Operationsbereich beziehungsweise das entsprechende Körperteil schmerzfrei gemacht.
Operationsnachbereitung
In der Zeit unmittelbar nach der Operation werden Sie Ihre Umwelt möglicherweise anders als gewohnt wahrnehmen:
- Nach Beendigung der Operation wachen Sie weitgehend schmerzfrei in dem für die Überwachung von operierten Patienten vorgehaltenen Aufwachraum auf.
- Zur anhaltenden Schmerzfreiheit werden Ihnen bei Bedarf zusätzliche Schmerzmedikamente verabreicht.
- Etwa eine Stunde nach Operationsende werden Sie wieder in Ihr Zimmer gebracht.
- Zu Ihrer Sicherheit werden wir Sie in besonderen Situationen (lange Operationszeit, schwierige Operation) auf einer Intensiv- oder Wachstation beobachten und weiter behandeln.
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VSG) die bisherigen Regelungen zum Entlassmanagement in §39 Abs. 1a SGB V neu gefasst, um die Verzahnung zwischen stationärem und ambulanten Sektor zu verbessern. Die Durchführung des Entlassmanagements ist originäre Aufgabe des Krankenhauses und bildet einen Teil der Krankenhausbehandlung, auf den Sie einen Anspruch haben.
Daher werden Sie bei Stationärer Aufnahme befragt werden, ob Sie diese Leistungen in Anspruch nehmen möchten. Natürlich besteht weiterhin immer die Möglichkeit, während des stationären oder teilstationären Aufenthaltes, Ihren Antrag zu ändern. Damit Sie sich im Vorfeld Ihres Aufenthaltes umfassend über das Entlassmanagement der Krankenhäuser informieren können, stehen Ihnen die nachfolgenden Dokumente (Anlage 1a „Worum geht es beim Entlassmanagement?“und Anlage 1b „Einwilligung zum Entlassmanagement“) zum Download bereit.
Anlagen Fehlen
Anlage 1a Rahmenvertrag Entlassmanagement Koblenz
Anlage 1b Rahmenvertrag Entlassmanagement Koblenz
Entlassung aus dem Krankenhaus ... und dann...?
Ihre Begleitung in eine reibungslose Nachbehandlung ist Ziel des Entlassungsmanagements am BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz.
Das Entlassungsmangement wird im Wesentlichen durch die Zusammenarbeit der Berufsgruppen:
- Pflegeüberleitung/Case Management
- Pflegedienst
- ärztlicher Dienst
- Sozialdienst
unseres Hauses durchgeführt.
Jeder Patient, der nach dem Krankenhausaufenthalt noch einen Pflege- und Unterstützungsbedarf hat, erhält in unserer Klinik das Angebot über ein individuelles Entlassungsmanagement.
Nach Einschalten durch die Pflegefachkraft Ihrer Station, steht Ihnen das Team der Pflegeüberleitung mit fachkundiger Kompetenz zur Seite. Wir planen mit Ihnen und Ihren Angehörigen gemeinsam die nötigen Schritte für einen problemlosen Übergang in die häusliche oder stationäre Versorgung nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus.
Unser Serviceangebot:
- Organisation von Hilfsmitteln
- Einschalten ambulanter Pflegedienste
- Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung
- Vermittlung von:
- palliativer Versorgung z.B. amb./stat. Hospiz, SAPV
- Essen auf Rädern
- Hausnotruf
- pflegestützpunkte und andere Beratungsstellen
- Einschalten von Pflegeexperten für:
- Wundversorgung
- Stomaversorgung
- Ernährung
- Tracheostoma
- Inkontinenz
- Sauerstoffversorgung
- Schmerztherapie
- Beratung und Unterstützung beim Erstellen einer Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung
Ansprechpartner
Anprechpartner | Telefonnummer | Diensthandy | Fax |
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Frau Hiester | |||
Frau Ismajli | |||
Frau Schönborn | |||
Frau Ladner | |||
Frau Künster |
Für den Sanitätsdienst der Bundeswehr hat ein verantwortungsbewusster Umgang mit personenbezogenen Daten hohe Priorität. Wir möchten, dass Sie wissen, wann wir welche Daten erheben und wie wir sie verwenden. Wir haben technische und organisatorische Maßnahmen getroffen, die sicherstellen, dass die Vorschriften über den Datenschutz sowohl von uns als auch von unseren externen Dienstleistern beachtet werden. Im Zuge der Weiterentwicklung unserer Webseiten und der Implementierung neuer Technologien können Änderungen dieser Datenschutzerklärung erforderlich werden. Daher empfehlen wir Ihnen, sich diese Datenschutzerklärung ab und zu erneut durchzulesen.
Umgang mit Patientendaten im Bundeswehrkrankenhaus (Stationäre Behandlung)
Umgang mit Patientendaten im Bundeswehrkrankenhaus (Stationär_Soldat; Stand 11_2020) (PDF, 0 Bytes)
Umgang mit Patientendaten im Bundeswehrkrankenhaus (Stationär_Zivil; Stand 11_2020) (PDF, 0 Bytes)
Umgang mit Patientendaten im Bundeswehrkrankenhaus (Ambulante Behandlung)
Umgang mit Patientendaten im Bundeswehrkrankenhaus (Ambulant_Soldat; Stand 11_2020)
(PDF, 0 Bytes)Umgang mit Patientendaten im Bundeswehrkrankenhaus (Ambulant_Zivil; Stand 11_2020) (PDF, 0 Bytes)
Besucherregelung
Sehr geehrte Damen und Herren,
das BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz heißt Sie herzlich willkommen und wünscht Ihnen einen möglichst angenehmen Aufenthalt.
Es freut uns Ihnen mitteilen zu können, dass zum 07.04.2023 der § 28b des IfSG seine Gültigkeit verliert.
Folglich verlieren sämtlich bestehende Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19Coronavirus Disease 2019-Pandemie ihre Rechtsgrundlage.
Daraus folgend werden alle pandemiebedingten Einschränkungen für Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Begleitpersonen zum 08.04.2023 aufgehoben.
Demnach gilt:
Zwischen 8 und 19 Uhr sind Besuche auf den Normalstationen möglich
Außerhalb dieser Zeiten sind Besuche in Absprache möglich
Besuche auf den Intensivstationen sind nur nach vorheriger Absprache mit dem Stationspersonal möglich
Einschränkungen wie Masken- oder Testpflicht entfallen mit Wirkung zum 08.04.2023.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Informationen für einweisende Ärzte
Die stationäre Einweisung und/oder Überweisung von Akutfällen kann jederzeit über unsere zentrale Notfallaufnahme erfolgen.
Sprechzeiten | Telefonnummer | |
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Zentrale Notfallaufnahme | Montag - Sonntag | +49 261 281 - 6000 |
In vielen Fällen ist es jedoch von Vorteil, im Rahmen eines Telefonates vorab wichtige Hintergrundinformationen zu erläutern. Hierzu stehen den einweisenden Kollegen die Dienst habenden Ärzte der Ambulanzen an Arbeitstagen zwischen 07:30 und 15:30 Uhr zur Verfügung. Außerhalb unserer Kernarbeitszeit sind wir über die zentrale Notfallaufnahme erreichbar.
Kurzfristige stationäre Aufnahme
Im Falle einer Akutsituation, bei der eine kurzfristige stationäre Aufnahme des Patienten innerhalb der nächsten Tage erwünscht ist, ist es jederzeit möglich, nach telefonischer Rücksprache mit der Ambulanz einen stationären Aufnahmetermin für den Patienten zu erhalten.
Planbare stationäre Aufnahmen
Patienten und Patientinnen mit nicht akuten Erkrankungen werden innerhalb der entsprechenden Sprechstunden betreut. Hier wird neben der Voruntersuchung die weitere erforderliche Diagnostik festgelegt und ein Aufnahmetermin mit dem Patienten vereinbart. Termine werden zeitnah vergeben und die Terminwünsche unserer Patienten stets berücksichtigt.
Neben den allgemeinen Sprechstunden bieten wir verschiedene Spezialsprechstunden an. Einzelheiten, Erreichbarkeiten und weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten der Kliniken und Abteilungen.
Alle unsere Kliniken und Abteilungen verfügen über Ambulanzen, in denen Soldaten und Soldatinnen sowie zivile Patienten und Patientinnen behandelt werden können. Einzelheiten dazu, sowie zu Sprechzeiten und Erreichbarkeiten finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Klinik oder Abteilung bzw. des jeweiligen Fachgebietes.
Gesetzlich versicherte Patienten können in der Ambulanz im Rahmen der prä- und poststationären Behandlung behandelt werden. Sie benötigen dazu eine stationäre Einweisung.
Bitte geben Sie Ihrem Patienten folgende Unterlagen mit:
- G-Akte bei Soldaten und Soldatinnen,
- alle relevanten Vorbefunde, insbesondere vorliegende histologische, laborchemische und radiologische Befunde,
- Allergiepass,
- einen stationären Einweisungsschein,
- nach Möglichkeit eine Liste der aktuell angewendeten Medikamente oder alle Originalverpackungen.
Alle Fachdisziplinen unseres Hauses bieten Privatsprechstunden an. Bitte vereinbaren Sie einen Termin über die jeweiligen Geschäftszimmer beziehungsweise Sekretariate.
Die stationäre Behandlung von Privatpatienten ist jederzeit möglich.
Das BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz verfügt über keine kassenärztliche Zulassung.
Es besteht eine Zulassung als Durchgangs-Arzt. Die notwendige automatisierte Kommunikation mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ist gewährleistet.
Terminproblem-Servicestelle für Militärangehörige
Zum 1. April 2017 wurde im BundeswehrZentralkrankenhaus eine Terminproblem-Servicestelle eingerichtet.
Für Termine wenden Sie sich bitte weiterhin an die Fachuntersuchungsstellen.
Die Terminproblem-Servicestelle vergibt selbst keine Termine. Sie vermittelt, wenn Ihnen in der entsprechenden Fachuntersuchungsstelle innerhalb von drei Wochen kein Termin angeboten werden kann. Die Terminproblem-Servicestelle steht Ihnen in folgenden Zeiträumen zur Verfügung:
Sprechzeiten | Telefonnummer | |
---|---|---|
Terminproblem-Servicestelle | Montag - Donnerstag 08:00 - 15:00 Uhr | 90 4425 50500 |
Terminproblem-Servicestelle | Freitag 08:00 - 12:00 Uhr | 90 4425 50500 |
E-Mail: BwZKrhsBundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz
Wir kümmern uns um Ihr Anliegen.