Gemeinschaft und Gedenken beim 15K3-Marsch im Hamburger Stadtpark
Gemeinschaft und Gedenken beim 15K3-Marsch im Hamburger Stadtpark
- Datum:
- Ort:
- Hamburg
- Lesedauer:
- 1 MIN
Unter der Bezeichnung 15K3 legten die Teilnehmer symbolisch 15 Kilometer mit einem mindestens 15 Kilogramm schweren Rucksack zurück. Diese spezielle Form des Gedenkens knüpft an eine Tradition an, die erstmals mit dem 10K3-Marsch im Jahr 2020 entstand, wobei jedes Jahr ein Kilometer und ein Kilogramm hinzukommen.
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- Urheberrecht:
- © Bundeswehr/Dennis Grenda
Im Mittelpunkt des Marsches stand die Erinnerung an die drei gefallenen Kameraden des Karfreitagsgefechts: Hauptfeldwebel Nils Bruns, Stabsgefreiter Robert Hartert und Hauptgefreiter Martin Augustyniak. Der Marsch im Hamburger Stadtpark setzte bewusst ein sichtbares Zeichen der Solidarität und zeigte die tiefe Verbundenheit zwischen Bundeswehr und Gesellschaft.
Neben Soldatinnen und Soldaten des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg marschierten auch zivile Beschäftigte sowie Angehörige des Zolls mit. Mit dieser gemeinsamen Beteiligung unterstrichen die knapp 50 Teilnehmenden, wie wichtig gemeinsames Erinnern und gelebte Gemeinschaft für die Bundeswehr ist.