Karfreitagsgefecht

Koblenzer Bundeswehrkrankenhaus unterstützt 15K3-Marsch

Koblenzer Bundeswehrkrankenhaus unterstützt 15K3-Marsch

Datum:
Ort:
Koblenz
Lesedauer:
1 MIN

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Seit 2020 wird den gefallenen Kameraden des sogenanntes „Karfreitagsgefecht im Rahmen des „15K3-Marsches“ gedacht. Damit wurde eine neue Tradition des Gedenkens begründet, der in diesem Jahr bundesweit über 21.000 Teilnehmende folgten. Mit dabei auch 110 Teilnehmende des BundeswehrZentralkrankenhauses Koblenz (BwZKrhsBundeswehrZentralkrankenhaus).

Viele Soldaten marschieren über eine Brücke

110 Teilnehmende des 15K3 Marsches in Koblenz

Bundeswehr/Marc Neithöfer

Bei einem Feuergefecht in der Provinz Kunduz in Afghanistan wurden am 2. April 2010 drei deutsche Soldaten getötet und mehrere Soldaten verwundet. Der Tag ging als sogenanntes „Karfreitagsgefecht“ in die Geschichte der Bundeswehr ein. Als Zeichen der Solidarität und der Erinnerung marschierten 110 Teilnehmende des BwZKrhsBundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz am 02. April gemeinsam 15 Kilometer entlang der Mosel und des Rheins.

Auf halber Strecke legten die Marschierenden im Bereich des Deutschen Eck eine kurze Rast ein. Hier wurden sie durch fleißige Helferinnen und Helfer mit Getränken, Obst und kleinen Snacks versorgt. Im Rahmen einer kleinen würdigen Andacht am Deutschen Eck hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, den gefallenen Kameraden des Karfreitagsgefechts zu gedenken. Zum Abschluss lud die Truppenkameradschaft des BwZKrhsBundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz alle Teilnehmenden in die Grillhütte der Unteroffiziervereinigung zum gemütlichen Grillen ein. Somit fand diese Veranstaltung zum Gedenken an die gefallenen Kameraden einen gelungenen Abschluss. 

von Marc Neithöfer 

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