Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Als überregionales TraumaZentrum DGU® und zertifiziertes EndoProthetikZentrum (EPZEndoProthetikZentrum) bilden wir nahezu das gesamte unfallchirurgisch-orthopädische Behandlungsspektrum auf hohem Niveau ab.

Ambulanz der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Beschreibung der Klinik

In unserer Klinik bieten wir umfassende orthopädische, unfallchirurgische, sowie plastisch-chirurgische Therapiemöglichkeiten mit modernen Behandlungsmethoden und hochwertigen Implantaten. Dies ermöglicht uns eine breit gefächerte Versorgung von akuten Verletzungen, Verletzungsfolgezuständen und degenerativen Erkrankungen des gesamten Stütz- und Bewegungsapparates.

Hüftoperation in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Hüftoperation in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Bundeswehr/Patrick Grüterich

Auf drei Stationen mit 60 Betten behandeln wir jährlich ca. 2.000 Patienten und führen ca. 3.000 Operationen durch. Weiterhin werden durch unsere Klinik jährlich über 10.000 ambulante Behandlungen durchgeführt.

  

Klinischer Direktor

Ansprechpartner

Leistungen

Behandlungsspektrum unserer Klinik:

  • Das gesamte Spektrum traumatologischer Akutverletzungen von Extremitäten,Wirbelsäule, Becken, Hand und Weichteile, sowie deren Folgezustände.
  • Erkrankungen des orthopädischen Spektrums inklusive Endoprothesen aller großen Gelenke, Krankheiten des Gelenkknorpels, Achsfehlstellungen, Wirbelsäulenerkrankungen und Osteoporose.
  • Plastische, rekonstruktive, Hand- und Verbrennungschirurgie inklusive Lappenplastiken, Replantationen, Operation der Sehnen, Hauttransplantationen und plastisch-ästhetische Eingriffe.

Die stationäre Behandlung ist bei gesetzlich, privat und berufsgenossenschaftlich versicherten Patientinnen und Patienten, und natürlich Soldatinnen und Soldaten uneingeschränkt möglich. Eine ambulante Versorgung von gesetzlich versicherten Patienten ist aufgrund gesetzlicher Vorgaben nur eingeschränkt möglich.

Ambulante Sprechstunde in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Ambulante Sprechstunde in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Bundeswehr/Patrick Grüterich

Leistungsspektrum

Unser traumatologisches Spektrum ist vielfältig und reicht von einfachen Extremitätenverletzungen, über die gesamte Sporttraumatologie, bis hin zu komplexen Becken- und Wirbelsäulentraumata und der Polytraumaversorgung.
Als eines von fünf überregionalen TraumaZentren DGU® in Rheinland-Pfalz und Mitglied im TraumaNetzwerk Mittelrhein liegt unser Behandlungsschwerpunkt auf der interdisziplinären Versorgung von schwer- und schwerstverletzten Patienten und Patientinnen. Wir sind uneingeschränkt zum Schwerverletzungsartenverfahren der gewerblichen Berufsgenossenschaften zugelassen 
(Link: Schwerstverletzungsartenverfahren). 
Zur ständigen Sicherung unserer Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität nehmen wir, als Überregionales TraumaZentrum am TraumaRegister DGU® teil. Dieses wird nicht nur als Instrument zur internen und externen Qualitätssicherung genutzt, sondern stellt darüber hinaus seit Jahren eine Grundlage für die klinische Forschung und die Versorgungs-Forschung dar. Aus unserer Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Wiederherstellungs- und Handchirurgie, Verbrennungsmedizin konnten bereits mehrere wissenschaftliche Arbeiten auf der Datenbasis des TraumaRegister DGU® veröffentlicht werden.

Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule unterschiedlicher Genese sind häufige Erkrankungsbilder und Verletzungsmuster. Besonders Frakturen der Wirbel treten sowohl bei Patienten und Patientinnen der jüngeren als auch der älteren Generationen auf. Wir versorgen das gesamte Spektrum von Wirbelsäulenverletzungen in allen Abschnitten der Wirbelsäule. Hierzu werden sowohl dorsale (vom Rücken aus), als auch ventrale (von vorne eingebrachte) Stabilisierungssysteme verwendet. Dabei werden überwiegend minimalinvasive, navigierte Verfahren angewendet. 
Diese Verfahren kommen auch bei der Behandlung von Knochenmetastasen der Wirbelsäule und des Beckens zur Anwendung.

Sämtliche Verletzungsmuster des knöchernen Beckens können bei uns versorgt werden, etwa auch komplexe, instabile Frakturen des vorderen und hinteren Beckenringes. Auch komplexe Frakturkombinationen werden durch 3D unterstützte Verfahren gemeinsam mit den Kollegen/ Kolleginnen der Abteilung für Radiologie versorgt. 
Eine zunehmende Rolle spielt die Versorgung von Alterstraumata des Beckens und der Wirbelsäule, auch hier kommen navigierte OP-Verfahren zum Einsatz, welche gegebenenfalls durch knochenaugmentierende Verfahren unterstützt werden können.

Zu den Aufgaben unserer Klinik gehört die Versorgung von Verletzungen der Extremitäten in sämtlichen Ausprägungsgraden. Angefangen von der notfallmäßigen, externen Stabilisierung von großen Extremitätenknochen, ist auch die definitive Frakturversorgung mittels modernster Osteosyntheseverfahren sowie die Rekonstruktion und Replantation in mikrochirurgischer Technik möglich. Die Behandlung von Komplikationen, wie beispielsweise Knochenheilungsstörungen, Infekten und die Wiederherstellung knöcherner Defekte mittels Kallusdistraktion wird ebenfalls vorgenommen.

Im Rahmen des klinikübergreifenden Extremitätenboards werden regelmäßig komplizierte und außergewöhnliche Fälle aus dem Bereich der Extremitätenchirurgie vorgestellt. Es erfolgt die Präsentation verschiedener Behandlungsansätze sowie die Diskussion der Therapieoptionen mit Experten und Expertinnen. 

Die Orthopädie befasst sich mit erworbenen und angeborenen Veränderungen des Bewegungsapparates.

Hierzu bieten wir das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten an. Grundsätzlich steht dabei der Erhalt des eigenen Gelenkes für uns im Vordergrund. Hierfür stehen etablierte Methoden mit Gelenkspiegelungen (Arthroskopien), Umstellungsoperationen bei X- oder O-Beinfehlstellung (Valgus-/ Varusstellung), Knorpelersatzoperationen, beziehungsweise Knorpeltransplantation, Bandrekonstruktionen und vieles mehr zur Verfügung.

Sollte ein endoprothetischer Gelenkersatz notwendig sein, bieten wir ein breites Spektrum an unterschiedlichen endoprothetischen Versorgungsmöglichkeiten, vom einfachen Oberflächenersatz, bis hin zu achsgeführten Prothesen, an verschiedenen Gelenken (Schulter, Hüfte, Knie) an. Neben der Primärimplantation führen wir auch anspruchsvolle Wechseloperationen von Endoprothesen durch.

Die besondere Qualität des EndoProthetikZentrum Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz wurde mit der Zertifizierung durch endoCert®, dem unabhängigen Zertifizierungsinstitut in der Endoprothetik, eingehend geprüft und bestätigt. (siehe auch Link: EndoProthetikZentrum) In diesem Rahmen stellen wir uns regelmäßigen externen Qualitätskontrollen und nehmen am Deutschen Endoprothesenregister (EPRD) teil. 
Außerdem gehören Operationen am Fuß, wie zum Beispiel Korrekturoperationen bei einer Ballenzehe (Hallux valgus) zu unserem Behandlungsspektrum.

Unter arthroskopischer Chirurgie versteht man die Beurteilung eines Gelenkes durch minimalinvasive Verfahren, mittels sogenannter Schlüssellochtechnik. Dabei wird das Gelenk (Schulter-, Hand-, Knie- oder Sprunggelenk) mit Flüssigkeit gespült und durch einen kleinen Hautschnitt eine Kameraoptik zur Beurteilung der Binnenstrukturen des Gelenkes eingeführt. Diese Technik ermöglicht es zum Beispiel Verletzungen an Sehnen und Bändern (wie zum Beispiel Kreuzbandrisse) oder anderen Weichteilstrukturen (zum Beispiel Menisken) zu erkennen und adäquat zu behandeln.
Wir bieten das gesamte Spektrum der arthroskopischen Behandlungsmöglichkeiten, sowohl bei akuten Verletzungen, als auch bei degenerativen Veränderungen der Gelenke an. 
Insbesondere für die Behandlung von Knorpeldefekten steht das gesamte Spektrum knorpelregenerativer Verfahren (Knorpelzüchtung/ Knorpelzelltransplantation, autologe Chondrozytentransplantation/ MACT, OATS und AMIC – Verfahren) zur Verfügung.
Einen besonderen Schwerpunkt unserer Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie stellt dabei die Behandlung von Sportverletzungen und deren Folgezuständen dar.

Die Expertise unserer plastischen Chirurgen ermöglich die Behandlung primär akuter und chronischer Traumafolgen. 
Bei größeren Hautdefekten kommen sowohl freie, mikrochirurgisch angeschlossene Gewebetransfers, als auch lokale Verfahren zur Anwendung. Des Weiteren besteht die Möglichkeit zur Gewebeexpansion durch Einbringen von Expandern.

Auch die erfolgreiche Replantation abgetrennter Gliedmaßen, wie zum Beispiel Finger oder Hände, sowie die Replantation von Nervensträngen mittels mikrochirurgischer Technik wird in unserer Klinik durchgeführt.

Neben den rekonstruktiven Verfahren werden im Bereich der plastisch-ästhetischen Chirurgie Straffungsoperationen nach Gewichtsverlust, im Bereich der Arme, Oberschenkel, Bauch- und Brustregion angeboten. Ebenso besteht die Möglichkeit zur Mammareduktionsplastik und Therapie der Gynäkomastie.
Zusätzlich kann bei Bedarf auch Liposuktion erfolgen.
Eine ausführliche Beratung erfolgt in unserer plastisch-chirurgischen Sprechstunde, nach Terminvereinbarung.

Im Bereich Handchirurgie wird das gesamte Behandlungsspektrum, ausgehend von chronischen Erkrankungen (Morbus Dupuytren, schnellender Finger (Tendovaginitis stenosans), Ganglion) bis hin zur Replantationschirurgie vollumfänglich abgebildet.

In unserer wöchentlich stattfinden Handsprechstunde erfolgt die ausführliche differentialtherapeutische Beratung durch unsere Spezialisten und Spezialistinnen. Handchirurgische Operationen werden sowohl als ambulante Eingriffe, als auch als minimalinvasive Eingriffe im Sinne einer Gelenkspiegelung von Hand oder Handgelenk durchgeführt. Ebenso kann eine engmaschige physio- und ergotherapeutische Nachbehandlung, mit individuellen Orthesen-/ und Schienenanpassungen zum Beispiel bei Streck- und Beugesehnenverletzungen eingeleitet und engmaschig kontrolliert werden.

Zur Qualitätssicherung und -verbesserung nimmt die Klinik am HandTraumaRegister der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie teil. Es erfolgt die strukturierte Aufzeichnung von Handtraumata in Deutschland, um klinischen Fortschritt durch die Sammlung von Ergebnisdaten zu bewirken.

Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ist auf die Versorgung von Wege- und Arbeitsunfällen jeglicher Art, im ambulanten und stationären Bereich, spezialisiert.

Die Zulassung und Zertifizierung zur Behandlung nach dem Schwerstverletzungsartenverfahren befähigt uns zur stationären Behandlung von Schwerstverletzten, deren Folgezuständen sowie deren Komplikationen. (Link: Schwerstverletzungsartenverfahren)

Unsere Klinik beteiligt sich am Durchgangsarztverfahren. In unserer Berufsgenossenschaftlichen Ambulanz erfolgt die Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen und Verletzungsfolgen des Bewegungsapparates und Skelettsystems. Wir verfügen über eine breite Expertise bei der konservativen und operativen Therapie insbesondere von schwer unfallverletzten Patienten und Patientinnen.

Es erfolgt die Einleitung von besonderen Heilbehandlungen, die regelmäßige Nachsorge der Unfallverletzten bis zur Wiedereingliederung in das Arbeitsleben.

Zur Behandlung komplexer Fälle bieten wir verschiedene Spezialsprechstunden, wie etwa eine Reha-, Exoprothesen- und eine Spezialsprechstunde zur orthopädischen Schuhversorgung an.

Des Weiteren werden regelmäßig Begutachtungen von Patienten und Patientinnen mit Arbeitsunfällen durchgeführt.

Ärztinnen und Ärzte der Klinik nehmen regelmäßig an den Auslandsmissionen der Bundeswehr teil. Durch die in unserem Haus seit Jahren stattfindenden Behandlungen von verletzten deutschen Soldaten/ Soldatinnen und Angehörigen verbündeter Streitkräfte sowie durch die regelmäßige Behandlung von Patienten und Patientinnen aus Krisengebieten im Rahmen humanitärer Hilfe verfügt unser Team über eine besondere Expertise bei der Behandlung von schwersten Explosions- und Schussverletzungen sowie thermomechanischen Kombinationstraumata. Diese Erfahrungen werden in verschiedenen Kursformaten (TDSC®; Einsatzchirurgiekurs BW) national und international weitergegeben.

Kleinere und weniger invasive Eingriffe, wie zum Beispiel Implantatentfernungen der Extremitäten, handchirurgische Eingriffe oder einfache Osteosynthesen können im Rahmen eines tagesstationären Aufenthaltes durchgeführt werden. Ebenso können auch komplikationslose Arthroskopien im ambulanten Setting erfolgen. Hierzu verfügt unser Haus über eine interdisziplinäre Tagesklinik zur präoperativen Vorbereitung und postoperativen Überwachung.
Für die ambulanten Eingriffe steht unserer Abteilung ein eigener Ambulanz-OP zur Verfügung. Hier können in unterschiedlichen anästhesiologischen Regionalverfahren (Lokalanästhesie, WALANT (Wide Awake Lokal Anaesthesia No Touriquet), Plexusanästhesie) Operationen durchgeführt werden. 

Die Aus- und Weiterbildung junger Kameradinnen und Kameraden, aber auch ziviler Kolleginnen und Kollegen nimmt in unserer Klinik einen hohen Stellenwert ein.

In den täglich Röntgen- und Indikationsbesprechungen werden tagesaktuell Patienten vorgestellt und Fälle aus der Klinik im gesamten Kollegium diskutiert sowie Behandlungsoptionen und -alternativen abgewogen. 
Erweitert wird dies durch die regelmäßige Teilnahme am klinikübergreifenden Extremitätenboard.

In der wöchentlich stattfindenden, von der Bezirksärztekammer Koblenz zertifizierten „Donnerstagsfortbildung“ werden Vorträge zu aktuellen medizinischen Themen gehalten und diskutiert. Hierbei wird viel Wert auf die Beteiligung der Assistenzärzte und Assistenzärtztinnen gelegt, welche aktiv an der Gestaltung der Vorträge mitwirken.

Zusätzlich richtet die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Kurse der Formate ATLS® (Provider Kurs für Advanced Trauma Life Support) und TDSC® (Terror and Disaster Surgical Care) für Ärzte aus. 
Als akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und der Universität Bonn engagieren wir uns in der Ausbildung studentischer Kollegen und Kolleginnen. So bietet die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie den Studierenden die Möglichkeit des theoretischen und praktischen Studiums. In unserer Klinik haben die Studierenden, im Rahmen des praktischen Jahres neben der Durchführung des chirurgischen Tertials, auch die Möglichkeit das Wahltertial mit dem Schwerpunkt Orthopädie/ Unfallchirurgie durchzuführen. Auch in den Semesterferien können Famulaturen auf unseren zwei unfallchirurgischen/ orthopädischen Stationen durchgeführt werden. 
In den letzten Jahren sind zahlreiche Promotionen und zwei Habilitationen der Klinik erfolgreich abgeschlossen worden.

Als Polytrauma bezeichnet man die Verletzung mehrere Körperregionen oder Organsysteme, von denen mindestens eine Verletzung oder die Kombination mehrerer Verletzungen lebensbedrohlich ist. Deutschlandweit gehört das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz zu den Kliniken, die am häufigsten polytraumatisierte Patienten und Patientinnen behandeln. Während des Corona-Jahres 2021 wurden 220 Schockräume, darunter 107 Schwerstverletzte (ISS>16) behandelt.
In unserem Schockraum können schwerverletzte Patienten und Patientinnen jederzeit, 24 Stunden/ 365 Tage, durch ein qualifiziertes, interprofessionelles Team aus Ärzten/ Ärztinnen und Pflege erstversorgt werden. Zusätzlich bietet der Schockraum die Möglichkeit der schnellen bildgebenden Diagnostik, mittels CTComputertomographie-Scan sowie die Durchführung chirurgischer Notfalleingriffe.

Sprechzeiten

 TagZeitraumTelefonnummer
Ambulanz/FU XIVMontag - Mittwoch
Donnerstag
Freitag
07:00 - 16:00
07:00 - 15:00
07:00 - 13:00

+ 49 261 281-34500

E-Mail schreiben

Berufsgenossenschaftliche SprechstundeMontag - Mittwoch
Donnerstag
Freitag
07:00 - 16:00
07:00 - 15:00
07:00 - 13:00
+49 261 281-34530
Berufsgenossenschaftliche Schuh-, Exoprothesen-, RehasprechstundeMittwoch13:00 - 16:00+49 261 281-34530
EndoprothesensprechstundeDienstag08:00 - 14:00+49 261 281-34500
Privatsprechstunde OTA Prof. Dr. KolligDienstag - Mittwoch12:00 - 14:00+49 261-281-34001
Privatsprechstunde OFA Dr. GrözingerDienstag - Mittwoch +49 261-281-34505
Außerdem bieten wir weitere Spezialsprechstunden
(Handsprechstunde, plastisch-chirurgische Sprechstunde) an.
Termine hierzu können über die Akutambulanz vereinbar werden.
  + 49 261 281-34500
Außerhalb der Sprechzeiten
für dringende Notfälle
ZENTRALE NOTAUFNAHME
  +49 261 281-6000

 

 

Zertifikate

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