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Der Hodentumor ist der häufigste Tumor des jungen Mannes unter dem 40. Lebensjahr. Meist fällt dieser mit einer Verhärtung des Hodens auf. Die Diagnosesicherung erfolgt üblicherweise mit der Hodenentfernung, bei unklaren Befunden mittels Probenentnahme und Schnellschnitt während der OP. Bestätigt sich ein Hodentumor, so erfolgt nach Ausbreitungsdiagnostik, Schnittbildgebung vom Körperstamm und Hodentumormarkern, eine Stadien gerechte Therapie. Bei Tumoren, die auf den Hoden beschränkt sind ist das üblicherweise die Nachsorge, bei metastasierten Stadien kann die Therapie aus einer weiteren Operation, einer Chemotherapie oder eine Bestrahlung bestehen. Die Auswahl der möglichen weiterführenden Therapie erfolgt nach ausführlicher Beratung immer patientenindividuell entsprechend dem jeweiligen Tumorstadium.

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