Soldatentumor- und Unfallhilfe Berlin e.V.eingetragener Verein
Die Soldatentumor- und Unfallhilfe Berlin e.V.eingetragener Verein wurde 1998 am Bundeswehrkrankenhaus Berlin gegründet. Der durch das Finanzamt Berlin als gemeinnützig anerkannte Verein fördert insbesondere schwersterkrankte Soldaten und Soldatinnen auf materiellem, geistigem oder sozialem Gebiet im Bereich der Tumor- und Unfallhilfe.
Schirmherrin der Soldatentumor- und Unfallhilfe Berlin e.V.eingetragener Verein sowie der Soldatentumorhilfe Koblenz e.V.eingetragener Verein, Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.eingetragener Verein und der Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V.eingetragener Verein ist die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages.
Diakonin Sabine Beck
1. Vorsitzende
Oberstabsfeldwebel Claudia Nielebock
2. Vorsitzende
Stabsfeldwebel Nico Müller
Schriftführer
Oberfeldarzt Dr. Franziska Langner
medizinische Fachberatung
Im Einzelnen fördert die Soldatentumor- und Unfallhilfe:
Der Verein möchte auch die Familienangehörigen von Patienten und Patientinnen in die Behandlung einbeziehen,
um die Widerstandskräfte eines Menschen, der sich in einer schwierigen Lebensphase befindet, seine Freude am
Leben und seine Zuversicht zum Leben zu stärken.
In der Regel nehmen die betroffenen Soldaten und Soldatinnen über die Krankenhäuser Kontakt mit dem Verein auf.
Selbstverständlich können auch Angehörige, Freunde/Freundinnen oder Kameraden/Kameradinnen aus der Bundeswehr auf den Bedarf an Unterstützung aufmerksam machen!
Die Mitglieder des Vereins arbeiten ehrenamtlich.
Der Verein finanziert seine Hilfe ausschließlich über Spenden.
Spendenbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt werden auf Wunsch ausgestellt.
Alle können helfen und zur Verbesserung der medizinischen, psychischen und sozialen Betreuung Schwerkranker
beitragen.