Zahlen und Fakten
Bundeswehrkrankehaus Hamburg
Das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg ist die größte militärische Behandlungseinrichtung in Norddeutschland und fest in das zivile Gesundheitsnetz der Freien und Hansestadt Hamburg eingebunden. Die ambulanten, stationären und rehabilitativen Einrichtungen unseres Hauses stehen militärischen und zivilen Patientinnen und Patienten gleichermaßen zur Verfügung.
Posttraumatische Belastungsstörungen
Bundesweit einmalig ist unsere Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie mit dem Schwerpunkt auf der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen. Darüber hinaus führt unser Haus den Status „Akademisches Lehrkrankenhaus“ und ist im Bereich Lehre an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) angeschlossen.
Schwerpunkte der medizinischen Versorgung
- gesamtes Spektrum der medizinischen Behandlung eines Krankenhauses mittlerer Größe
- Tumorchirurgie urologischer Erkrankungen
- spezielle Eingriffe im Kopf- und Halsbereich
- intensivmedizinische und psychotraumatologische Behandlungszentren
- Hernienchirurgie (Chirurgie der Bauchwandbrüche)
- Chirurgie der Erkrankungen des Dick- und Mastdarms (Colon/Rektum) inklusive Tumorchirurgie und Proktologie
Allgemeine Informationen
Kommandeur und Ärztlicher Direktor | Generalarzt Dr. Thomas Harbaum |
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Träger | Bundesrepublik Deutschland |
Gründungsjahr | 1958 |
Grundfläche Krankenhausgelände | 136.961 m², etwa 100 Fussballfelder |
Fachgebiete | 16 medizinische Fachabteilungen und 14 medizinische Ambulanzen |
Krankenversorgung
Stationär behandelte Patientinnen und Patienten | ca. 11.000 Fälle |
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Durchschnittliche Verweildauer | 5,6 Tage |
Bettenzahl | 307 |