Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin
Die Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin betreut mit über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern neben der Narkoseabteilung, die Intensivstation, eine schmerztherapeutische Ambulanz, sowie das Rettungszentrum inklusive dem Rettungshubschrauber Christoph 29 und die zentrale interdisziplinäre Notaufnahme.

Beschreibung der Klinik
Vor jeder Anästhesie erfolgt in der Prämedikationsambulanz ein individuelles Gespräch und die Festlegung der notwendigen Voruntersuchungen. Wir besprechen gemeinsam, welches Anästhesieverfahren das sicherste und sinnvollste für den jeweiligen Eingriff ist.
In sieben Operationssälen und bei Bedarf in diversen Ambulanzen und Außenbereichen (unter anderem Herz-Katheter-Labor, MRTMagnetresonanztomographie/CTComputertomographie, Schockraum) begleiten wir die Erkrankten durch den Eingriff und arbeiten eng zusammen mit unseren operativen und interventionellen Partnern. Wir sorgen für die Überwachung und Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Vitalfunktionen sowie Schmerzfreiheit rund um den operativen Eingriff in entspannter Atmosphäre.
Klinischer Direktor
-
Bundeswehr/Sandra Herholt
Flottenarzt Dr. Carsten Veit
Leistungen
Neben der klassischen Vollnarkose bieten wir ein breites Spektrum von sogenannten Regionalverfahren an. Dies bedeutet eine Schmerzausschaltung durch lokale Betäubung von Nervenbahnen. Begleitet werden können diese durch sedierende beziehungsweise abschirmende Verfahren. Dies meint sowohl medikamentöse Beruhigungsmittel als auch Ablenkung via Musik oder videogestützter Verfahren.
Leistungsspektrum
Sprechzeiten
Terminvereinbarung erforderlich:
Sprechzeiten | Telefonnummer | |
---|---|---|
Geschäftszimmer | Montag - Donnerstag 08:00 - 15:00 Uhr | |
Prämedikationsambulanz und Schmerzambulanz | Montag - Freitag 08:00 - 14:00 Uhr | +49 40 6947-20300 |
Klinische Anästhesie | Montag - Donnerstag 08:00 - 15:00 Uhr | |
Zentrale Notaufnahme | 24 Stunden | |
Intensivstation | ||
Rettungszentrum |
Zertifikate
Das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg ist zertifiziert nach den Kriterien der KTQKooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen - dies gilt als vernetzte Zertifizierung auch für das Rettungs- und Simulationszentrum - und zertifiziertes regionales Traumazentrum der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) im Traumanetzwerk Hamburg.