Zentrum für Uroonkologie Koblenz-Mittelrhein

Das Zentrum für Uroonkologie Koblenz-Mittelrhein bietet zusammen mit seinen Partnern alle Möglichkeiten der chirurgischen, strahentherapeutischen und medikamentösen uroonkologischen Tumortherapie.

Beschreibung

Das DKG zertifizierte Zentrum für Uroonkologie Koblenz-Mittelrhein bietet alle Möglichkeiten der modernen uroonkologischen Tumordiagnostik und Tumortherapie. In unserem Zentrum bieten wir Patienten mit Prostata-, Nieren-, Blasen-, Hoden- oder Penistumor eine leitliniengerechte, individuell angepasste Therapie in Abstimmung mit unseren Partnern an. Der Therapie vorausgehend ist die Besprechung der Patienten in unserer wöchentlichen, interdisziplinären Tumorkonferenz mit einer entsprechenden Therapieempfehlung. Die Therapie erfolgt entsprechend des aktuellsten wissenschaftlichen Standes mittels offener- oder robotischer Chirurgie, Bestrahlung oder medikamentöser Therapie. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit niedergelassenen Urologinnen und Urologen, dem radiologischen Institut von Essen und der Praxisklinik für Hämatologie und Onkolgie in Koblenz, dem ambulanten Rehazentrum Koblenz, der Krebsgesellschaft RLP und dem Hospizverein Koblenz e.V ermöglicht eine optimale individualisierte Behandlung jeder anvertrauten Patientin und Patienten.

Leitung

Prostatakrebszentrum

Prostatakrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung des Mannes in Deutschland. Die jährliche Neuerkrankungsrate beträgt in Deutschland mehr als 65.000 Patienten, tendenziell steigend (Krebs in Deutschland 2017/18). Das Prostatakarzinom erfordert in Diagnostik und Therapie Spezialisten, die den ganzen Menschen betrachten. Nur so ist es möglich ein individuell angepasstes Therapiekonzept für den einzelnen Patienten zu erarbeiten. Durch die Zunahme der Vorsorgeuntersuchung werden bösartige Erkrankungen der Prostata häufiger in frühen Stadium erkannt. Dabei hängen die Heilungschancen besonders davon ab, in welchem Stadium der Prostatakrebs erkannt wird.

In der Mittlere- sowie Hochrisikogruppe sollte eine operative Therapie oder Strahlentherapie des lokalbegrenzten Prostatakarzinoms erfolgen. Bei der operativen Entfernung der Prostata wird besonderer Wert auf den Erhalt des Schließmuskels gelegt, in Abhängigkeit der Tumorsituation auch auf die Potenz. In dem Zentrum für Uroonkologie Koblenz Mittelrein sind nicht nur die Diagnostik mit modernsten Verfahren (MRTMagnetresonanztomographie-fusionierte Prostatabiopsie, PSMA-PETPositronen-Emissionstomographie-CTComputertomographie/MRTMagnetresonanztomographie), sondern auch hochmoderne Operations- (da Vinci-Operationssystem) und Strahlentherapieverfahren (IMRT, IGRT) vorhanden. Alle Patienten vor Therapiebeginn in unserer interdisziplinären uroonkologischen Tumorkonferenz besprochen. Zudem bieten wir unseren Patienten ein umfassendes Spektrum an begleitenden und unterstützenden Angeboten. 

Somit sind wir die kompetente Anlaufstelle sowohl für Patienten und Angehörige als auch für Ärzte zum Thema Prostatakrebs.

  • Prostatakrebs: Prävention, Früherkennung und Behandlung
  • Behandlung gutartiger Prostatavergrößerung
  • MRTMagnetresonanztomographie-Fusionsbiopsie der Prostata
  • Prostatakrebs: Erhalt des inneren Schließmuskels sowie der Erektionsnerven bei der vollständigen (radikalen) Prostataentfernung
  • Zweitmeinungssprechstunde Prostatakarzinom
  • Bestrahlung von Prostata und Metastasen
  • Medikamentöse Therapie und Chemotherapie im ambulanten- und stationären Bereich
  • Möglichkeit der Therapie im Rahmen klinischer Studien

Urologie

  • Sonographie
  • MRTMagnetresonanztomographie-fusionierte Biopsie der Prostata
  • Zweitmeinungssprechstunde Prostatakarzinom

Radiologie

  • Kernspintomographie (MRTMagnetresonanztomographie)
  • Computertomographie (CTComputertomographie)

Nuklearmedizin

  • PSMA-PETPositronen-Emissionstomographie-CTComputertomographie
  • PSMA-PETPositronen-Emissionstomographie-MRTMagnetresonanztomographie
  • Skelettszintigraphie

Pathologie

  • Molekulare Tumordiagnostik

Urologie

  • Radikale Prostatektomie, wenn onkologisch vertretbar nerverhaltend

Strahlentherapie

  • Bestrahlung der Prostata in IMRT- und IGRT Technik durch die Haut von außen 
  • In speziellen Fällen Kombination mit einer modernen HDR-Brachytherapie in Afterloading Technik (Bestrahlung von innen) 
  • Bestrahlungen von Knochenmetastasen zur Schmerzlinderung oder Wiedergewinnung der Knochenfestigkeit

Medikamentöse Therapie

  • Ambulante- und stationäre Chemotherapie
  • Ambulante- und stationäre Immuntherapie
  • Möglichkeit der Therapie im Rahmen klinischer Studien
  • PCO
    Das „Prostate Cancer Outcomes“ Projekt will dazu beitragen, die physische und psychische Gesundheit von Männern, die wegen eines lokalen Prostatakarzinoms behandelt werden, zu verbessern. In dieser Studie wird die Ergebnisqualität der Patienten eines Zentrums mit derjenigen von Patienten anderer Zentren aus Deutschland und Kliniken im Ausland verglichen. So können die Ärzte der teilnehmenden Zentren noch besser als bisher herausfinden, wie man die Behandlung und Betreuung der Patienten verbessern kann.
  • Entscheidungsfindung Prostatakarzinom (Rekrutierung 09/2023 abgeschlossen)
    In dieser proespektiven, multizentrischen Studie wird unter Führung der Uniklinik Dresden untersucht warum sich welche Patienten mit einem Prostatakarzinom für welche Therapie entscheiden.
  • Select-MDx-Studie (Studie beendet 09/2022)
    Prospektive, multizentrische Untersuchung von zwei Genen im Urin von Patienten mit V.a. Prostatakarzinom vor fusionierter Prostatabiopsie. Diese multizentrische Studie wurde unter der Leitung der Uniklinik Köln durchgeführt.
  • gesa-K (Studie beendet 09/2021)
    Studie zur Untersuchung von Versorgungserfahrungen und der Gesundheitskompetenz von PatientInnen mit einer Krebserkrankung. Die Studie soll Aufschluss darüber geben, wie KrebspatientInnen die Mitteilung der Diagnose, die Information und Aufklärung sowie Beratung und Begleitung erleben und bewerten. Darüber hinaus interessiert die Frage, welche Unterstützungsangebote den Betroffenen geboten werden (z.B. Psychoonkologie, Sozialberatung, Selbsthilfegruppen) und ob sowie mit welcher Akzeptanz und welchen Wirkungen diese genutzt werden.
    Ziel dieser Studie ist es, die Lebenssituation von KrebspatientInnen sowie zukünftig Betroffenen besser zu verstehen.

Nierenkrebszentrum

Nierenkrebs ist in Deutschland die dritthäufigste urologische Krebserkrankung mit einer Jährlichen Neuerkrankungsrate von ca. 15.000 Patienten und einem Geschlechterverhältnis von Frauen : Männern 1:2 (Krebs in Deutschland 2017/18). Im Frühstadium treten üblicherweise keine Symptome auf. Daher werden heutzutage die meisten Nierentumore zufällig Im Rahmen anderer Untersuchungen entdeckt, wie dem Ultraschall, CTComputertomographie oder MRTMagnetresonanztomographie.  In den meisten Stadien ist Nierenkrebs operativ heilbar. Die Klinik für Urologie bietet hierzu alle modernen Behandlungsmöglichkeiten.

Zur Therapie der Nierentumor stellt die Operation üblicherweise die erste Wahl da. In Abhängigkeit von Größe, Lage und Ausdehnung wird ein nierenerhaltendes Vorgehen gewählt, indem nur der Nierentumor entfernt wird. In fortgeschritteneren Fällen kann die vollständige Entfernung der Niere erforderlich sein – die Nephrektomie. Hierfür steht im Uroonkologischen Zentrum sowohl die hochpräzise und schonende minimal-invasive Operationsmethoden mit dem roboterassistierten DaVinci-System zur Verfügung wie auch klassische OP-Techniken.

  • Hochauflösende Diagnostik
  • Hochpräzise minimalinvasive Chirurgie mit DaVinci Si- und Xi-System
  • Klassisch-offene Operationsmethoden
  • Medikamentöse gezielte Therapie im metastasierten Stadium
  • Bestrahlungstherapie zum Zurückdrängen eines nicht heilbaren Tumors
  • Fachübergreifende Zusammenarbeit
  • Regelmäßige Sprechstunden zur Einholung einer Zweitmeinung 

Urologie

  • Sonographie
  • Zweitmeinungssprechstunde Nierentumor

Radiologie

  • Kernspintomographie (MRTMagnetresonanztomographie)
  • Computertomographie (CTComputertomographie)

Nuklearmedizin

  • Skelettszintigraphie
  • Nierenfunktionsszintigraphie

Pathologie

  • Molekulare Tumordiagnostik

Urologie

  • DaVinci-assistierte Nierenteilresektion oder Nephrektomie transperitoneal oder retroperitoneal
  • Offenes Vorgehen mittels Flankenschnitt oder durch den Bauch
  • Organschonende Operation durch Entfernung nur des tumortragenden Teils der Niere (Nierenteilresektion)
  • Vollständige Entfernung der Niere (Nephrektomie)

Strahlentherapie

  • Bestrahlungen von Knochenmetastasen zur Schmerzlinderung oder Wiedergewinnung der Knochenfestigkeit 

Medikamentöse Therapie

  • Ambulante- und stationäre Chemotherapie
  • Ambulante- und stationäre Immuntherapie
  • Möglichkeit der Therapie im Rahmen klinischer Studien
  • Teilnahme an verschiedenen Studien der Arbeitsgemeinschaft Nierenzellkarzinom
  • gesa-K (Studie beendet 09/2021)
    Studie zur Untersuchung von Versorgungserfahrungen und der Gesundheitskompetenz von PatientInnen mit einer Krebserkrankung. Die Studie soll Aufschluss darüber geben, wie KrebspatientInnen die Mitteilung der Diagnose, die Information und Aufklärung sowie Beratung und Begleitung erleben und bewerten. Darüber hinaus interessiert die Frage, welche Unterstützungsangebote den Betroffenen geboten werden (z.B. Psychoonkologie, Sozialberatung, Selbsthilfegruppen) und ob sowie mit welcher Akzeptanz und welchen Wirkungen diese genutzt werden.
    Ziel dieser Studie ist es, die Lebenssituation von KrebspatientInnen sowie zukünftig Betroffenen besser zu verstehen.

Blasenkrebszentrum

Das Harnblasenkarzinom ist der zweithäufigste bösartige urologische Tumor in Deutschland. Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 14.000 Männer und 5.000 Frauen daran (Krebs in Deutschland 2017/18. Durch die hohe Neigung zum Wiederauftreten (Rezidiv) stellt das Harnblasenkarzinom eine besondere Herausforderung dar.

Die Verdachtsdiagnose wird in der Regel durch eine endoskopische Untersuchung durch die Harnröhre (zystoskopie) gestellt, zunehmend auch sonographisch. Die Diagnosesicherung und gleichzeitig häufig schon die Therapie stellt die transurethrale Resektion des Blasentumors dar. Bei diesem endoskopischen Eingriff wird der Tumor durch die Harnröhre abgetragen. Die dabei gewonnenen Gewebeproben werden pathologisch untersucht und die Diagnose gesichert. Bei Blasentumoren, die nicht in die Blasenmuskulatur hineinwachsen ist diese endoskopische Blasentumorentfernung gleichzeitig auch schon die Therapie. Das Ergebnis der Gewebeuntersuchung, der intraoperative Befund und ggf. die Diagnostik der umliegenden Regionen sind anschließend maßgebliche Faktoren für das etwaige weitere therapeutische Vorgehen.
Bei Blasentumoren, die in die Blasenmuskulatur eingewachsen sind sollte eine radikale chirurgische Entfernung der Harnblase (Cystektomie) mit einer für den Patienten optimalen Harnableitung angeboten werden.

  • Optimierte endoskopische Chirurgie unterstützt durch photodynamische Diagnostik unter TUR Blase (PDD TUR-Blase)
  • Bestmöglicher Schutz vor einem Wiederauftreten der Erkrankung (Rezidivprophylaxe) durch die intravesikale Instillationstherapie (Chemotherapeutikum).
  • Intravesikale Erhaltungstherapie mit Chemotherapeutikum oder BCG
  • Bestmögliche Nachsorge durch hochauflösende, flexible Cystoskopie
  • Harnleiterspiegelung (URS) starr und flexibel
  • Röntgendiagnostik der ableitenden Harnwege
  • Sicherer und effektiver Organerhalt der Harnblase
  • Effektive Methode zur vollständigen Entfernung der Harnblase mit optimierter Harnableitung (kontinent: Neoblase oder inkontinent: Iliumconduit oder Ureterhautfistel) unter Berücksichtigung bestmöglicher Lebensqualität und biologischer Leistungsfähigkeit
  • Ambulante- und stationäre Immun- oder Chemotherapie
  • Möglichkeit der Therapie im Rahmen klinischer Studien
  • Molekulare Tumordiagnostik

Hodentumorzentrum

Der Hodentumor ist der häufigste Tumor des jungen Mannes unter dem 40. Lebensjahr. Meist fällt dieser mit einer Verhärtung des Hodens auf. Die Diagnosesicherung erfolgt üblicherweise mit der Hodenentfernung, bei unklaren Befunden mittels Probenentnahme und Schnellschnitt während der OP. Bestätigt sich ein Hodentumor, so erfolgt nach Ausbreitungsdiagnostik, Schnittbildgebung vom Körperstamm und Hodentumormarkern, eine Stadien gerechte Therapie. Bei Tumoren, die auf den Hoden beschränkt sind ist das üblicherweise die Nachsorge, bei metastasierten Stadien kann die Therapie aus einer weiteren Operation, einer Chemotherapie oder eine Bestrahlung bestehen. Die Auswahl der möglichen weiterführenden Therapie erfolgt nach ausführlicher Beratung immer patientenindividuell entsprechend dem jeweiligen Tumorstadium.

  • Sonographische Diagnostik und Nachsorge
  • Operative Entfernung des gesamten Hodens, bei unklaren oder kleinen Tumoren ultraschallgesteuerte Tumorentfernung mit pathologischem Schnellschnitt noch während der OP
  • Bei geringer Metastasierung primäre retroperitoneale Lymphadenektomie
  • Restlymphknotenmetastastasenentfernung bei verbliebenen Lymphknotenmetastasen nach Chemotherapie 
  • Stationäre Chemotherapie
  • Möglichkeit der Bestrahlung in Abhängigkeit vom Hodentumor und der Metastasierung
  • FDG-PETPositronen-Emissionstomographie-CTComputertomographie bei ausgewählter Indikation
  • Hodentumorsprechstunde
  • Zweitmeingssprechstunde Hodentumor
  • miR371-Rezidivstudie (rekrutiert seit 2022) Untersuchung der Sensitivität und Spezifität der miR371 bei Hodentumorpatienten mit Rezidiv.
  • cN-Studie: Retrospektive Analyse des Einflusses von Lymphknotengrößen in der Schnittbildgebung auf das klinische Stadium (Link zur Vorarbeit: https://link.springer.com/article/10.1007/s00345-023-04364-5)
  • Multizenrtrische Thrombose-Register-Studie (TEK): Analyse der Inzidenz von Thrombosen während Chemotherapie und möglicher Risikofaktoren.  
  • Weitere wissenschaftliche Zusammenarbeit erfolgt u.a. mit der deutschen Hodentumorstduiengruppe (GTCSG) – 
    LINK: https://hodenkrebs.de/ und der Klinik für Urologie der Uniklinik Köln

 

Peniskarzinomzentrum

Das Peniskarzinom ist ein seltener aber meist hochaggressiver Tumor. Daher benötigen Peniskarzinopatienten nach Diagnosesicherung eine entsprechend stadiengerechte Therapie. Diese kann sich auf die lokale Therapie beschränken, jedoch auch zu einer weiterführenden OP am Penis bzw. den Leisten- und Beckenlymphknoten führen. Bei metastasierten Stadien ist üblicherweise eine Chemotherapie notwendig. Nur die stadiengerechte und ausreichend intensive Therapie kann zu einer Heilung führen.

  • Operative Therapie des Peniskarzinoms: von Probeentnahme, über schnellschnittgesteuerte Peniserhaltende OP bis zur kompletten Penisentfernung mit Harnableitung
  • Lasertherapie bei oberflächlichen Penistumoren 
  • Lymphknotenentfernung in den Leisten und ggf. im Becken je nach Tumorstadium
  • Chemotherapie bei metastasierten Stadien

Netzwerk und Strukturen

Kernleistungserbringer:

Strahlentherapie: 
Radiologisches Institut Dr. von Essen
Herr PDPrivatdozent Dr. med. Tilman Bostel
Herr PDPrivatdozent Dr. med. Christopher Schmeel
Emil-Schüller-Straße 33, D-56068 Koblenz
+49261 13000-0
info@dr-von-essen.de
https://www.dr-von-essen.de/leistungsspektrum/strahlentherapie
 

Onkologie: 
Praxis für Hämatologie und Onkologie
Herr PDPrivatdozent Dr. med. Christoph Lutz
Neversstraße 5, D-56068 Koblenz
+49261 30493-0
info@onkologie-koblenz.de
https://onkologie-koblenz.de
 

Genetische Beratung: 
Praxis für Hämatologie und Onkologie
Herr PDPrivatdozent Dr. med. Christoph Lutz
Neversstraße 5, D-56068 Koblenz
+49261 30493-0
info@onkologie-koblenz.de
https://onkologie-koblenz.de
 

Urologische Kooperationspraxen:

Herr Dr. med. Lothar Bourmer
Breite Straße 71, D-56626 Andernach
+492632 43522

Herr Dr. med. Dirk Weichold
Mergstraße 5, D-56154 Boppard
+496742 81188
praxis@urologe-boppard.de
www.urologe-boppard.de

Herr Walters T. Fomuki
Dierdorfer Str. 115-117, D-56564 Neuwied
+492631 23351
info@urologie-neuwied.de
www.urologie-neuwied.de

Herr Mohammad Kiwan 
Herr Bachar Alawi
Römerstraße 80, D-56130 Bad Ems
+492603 6414
termin@urologen-bad-ems.de
www.kiwan-alawi.de

Herr Dr. med. Thomas Stein
Herr Oliver Dück
Emil-Schüller-Straße 23-25, D-56073 Koblenz
+49261 32625
www.urologische-praxis-koblenz.de

Herr Dr. med. Sebastian Osswald
Entenpfuhl 16, 56068 D-Koblenz
+490261 18922
info@urologe-dr-osswald-koblenz.de
www.urologe-dr-osswald-koblenz.de

Herr Dr. med. Armin Rieger
Wilhelmstr. 87a, D-53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
+492641 31001
rieger@urologie-rhein-ahr.de
www. urologie-rhein-ahr.de

Herr Dr. med. Kasra Taymoorian
Herr Dr. med. Daniel Mattick 
Markenbildchenweg 6, D-56068 Koblenz
+49261 14833
mail@urologie-koblenz.com
www.urologie-koblenz.com

Herr Dr. med. Roman Verfürth
Poststr. 41, D-53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
+492641 27066
praxis@urologie-bad-neuenahr.de
urologie-bad-neuenahr.de
 

Weitere Leistungserbringer:

Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.eingetragener Verein
Informations- und Beratungszentrum Koblenz
Löhrstraße 119, D-56068 Koblenz
+49261 98865-0
koblenz@krebsgesellschaft-rlp.de

​​​​​​​​​​​​​​Regionalverband Prostatakrebs Selbsthilfe Südwest e.V.eingetragener Verein
+497276 969898
olbrich.manfred@web.de
www.prostatakrebs-rv-suedwest.de

Palliativstation Stiftungsklinikum Mittelrhein 
Prof. Dr. med. Jens Chemnitz
Johannes-Müller-Straße 7, D-56068 Koblenz
+49261 137-1070
nadine.scheer-wiaczka@gk.de
https://www.gk.de/krankenhaeuser/ev-stift-st-martin-koblenz/kliniken/innere-medizin-haematologieonkologie-palliativmedizin

Koblenzer Hospizverein e.V.eingetragener Verein
Hohenzollernstraße 18, 56068 Koblenz
+49261 579379-0
info@hospizinkoblenz.de
www.hospizinkoblenz.de

Ambulantes Rehazentrum Koblenz (ARK) 
Ambulante Onkologische Rehabilitation
Herr Dr. med. Thomas Gilbert
Pastor-Klein-Str. 9, D-56073 Koblenz
+49261 460200
info@rehazentrum-koblenz.de
https://rehazentrum-koblenz.de/ambulante-onkologische-rehabilitation

Kurpark-Klinik
Kurstraße 41-45, D-61231 Bad Nauheim
+496032 944–0
info@kurpark-klinik.com
www.kurpark-klinik.com

UKR Klinik Quellental – Fachklinik für uroonkologische Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung
Günter-Hartenstein-Straße 8, D-34537 Bad Wildungen
+495621 880
kontakt@kliniken-hartenstein.de
www.kliniken-hartenstein.de

Klinik für Urologie
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Direktor der Klinik Herr Oberstarzt Prof. Dr. med. Hans-Ulrich Schmelz
Zentrums Koordinator Dr. med. Peter Kaesler
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-31001
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/kliniken-und-medizinische-abteilungen-/urologie

Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Direktor der Klinik Herr Oberstarzt PDPrivatdozent Dr. med. Stephan Waldeck
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-28001
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/kliniken-und-medizinische-abteilungen-/radiologie-und-neuroradiologie

Abteilung für Nuklearmedizin
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Abteilungsleiterin Frau Oberfeldarzt Dr. med. Birte Diekmeyer
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-35500
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/kliniken-und-medizinische-abteilungen-/nuklearmedizin

Institut für Pathologie
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Direktor des Instituts Herr Oberstarzt Dr. med. Erich Sieber
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-33001
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/kliniken-und-medizinische-abteilungen-/pathologie

Abteilung für Laboratoriumsmedizin
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Abteilungsleiter Herr Oberstarzt Dr. med. Bernhard Raffel
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-36001
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/kliniken-und-medizinische-abteilungen-/laboratoriumsmedizin

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Direktorin der Klinik Frau Oberstarzt Dr. med. Ursula Simon
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-26001
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/kliniken-und-medizinische-abteilungen-/psychiatrie-und-psychotherapie

Schmerztherapie
Klinik Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin sowie Schmerztherapie
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Leitung Schmerztherapie Frau Flottillenarzt Dr. med. Nicole Rau
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-30001
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/kliniken-und-medizinische-abteilungen-/anaesthesiologie-intensivmedizin-notfallmedizin-und-schmerztherapie

Nephrologie
Klinik für Innere Medizin IA
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Leitung Nephrologie Herr Oberfeldarzt Dr. med. Kai Schmidt-Borko
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-21001
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/kliniken-und-medizinische-abteilungen-/innere-medizin

Sozialdienst
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-48276
E-Mail schreiben
https://www.bwkrankenhaus.de/de/bundeswehrzentralkrankenhaus-koblenz/informationen-zur-medizinischen-versorgung/sozialdienst

Physiotherapie 
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Rübenacherstraße 170, D-56072 Koblenz
+49261 281-34600

Sprechzeiten

Eine Anmeldung von uroonkologischen Patienten zu unserer interdisziplinären uroonkologischen Tumorkonferenz kann mit einem vollständigen Krankheitsverlauf und einer konkreten Fragestellung erfoglen. Diese ist zu richten per E-Mail: E-Mail schreiben

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